Wie durch Zufall bin ich heute auf einen WERs getroffen und diese Begegnung hat uns bei dem Thema Gewächshaus einen großen Schritt weitergebracht – die Ideen werden glücklicherweise etwas konkreter.
Dadurch, dass uns bisher bewusst ist, dass wir in unserem Gewächshaus (GWH) eigentlich “nur” Tomaten, Gurke und ein wenig Paprika haben wollen, waren wir zuletzt ein wenig unschlüssig bei der großen GWH-Auswahl. Der WERs der getroffen wurde, hat genau das im GWH. Nicht mehr und nicht weniger. Es handelt sich dabei um ein kleinen GWH, ca. 2 m x 3 m mit dünnen (4 mm) Wände. Die Pflanzen sind direkt im Boden gepflanzt. Das GWH ist recht einfach gehalten mit dauerhaft geöffnetem Fenster. => So etwas wollen wir auch, einfach, ohne Schnickschnack, funktionsfähig und günstig, also etwas zweckmäßiges und nichts übertriebenes.
Wir konzentrieren uns jetzt bei unseren Ideen auf etwas einfachem – es braucht nicht der große Wurf zu sein. Denn wir brauchen “nur” etwas für unsere Tomaten die in den Jahren zuvor ungeschützt im Garten standen. Die Idee von einer individuellen Lösung, also einen Eigenbau wird für uns immer konkreter – unter der Bedingung dass wir gegenüber einer standardisierten Lösung geringer Investitionskosten haben werden.
- Beckmann U8, 7,6 m² (ca. 2.300 €)
- Hocklatherm RIGA S, 7,5 m² (ca. 2.100 €)
- Tomatenhaus (Eigenbau – Kosten nicht abschätzbar)
Während die Kosten für die beiden unterschiedlichen Gewächshäuser (GWH) bekannt sind, geht es parallel in die Kostenplanung vom Tomatenhaus, bzw. dem Eigenbau. Rein Theoretisch braucht es neben Holz eigentlich nur ein Dach und ggf. Wände, damit das zukünftige Gemüse wettergeschützt wachsen kann. Themen wir Bewässerung und Einrichtung kommt bei allen Varianten noch dazu – hier schielen wir auf eine Lösung von Gardena, dem MikroDip-System.