Kartoffeln ernten – Museuemstag!


Am 06.08. ist ein großer (jahrelanger) Traum von Ben in Erfüllung gegangen – er durfte beim Landwirt unseres Vertrauens die Kartoffeln mit roden – wir hatten alle eine schönen Museumstag :).

Wir haben sogar einmal angehalten um mit der Hand ein paar Kartoffeln zu ernten, Ben war besonders darüber erstaunt, dass an einer Kartoffelpflanze mehrere Kartoffeln wachsen. Unser Landwirt hat uns dann noch so einiges über die Kartoffelpflanze erzählt.

Das Roden, etwas erklärt zu bekommen und mit der Hand ernten hat Ben nicht gereicht – er wollte unbedingt die Kartoffeln im Anschluss noch mit sortieren, wiegen und verpacken. Also durften wir auch da mithelfen. Dabei hat Ben, mal wieder mit seinem super Augenmaß fast auf das Gramm genau 4 kg seiner rotschaligen Lieblingskartoffelsorte (Laura) abgepackt und gleich für unsere Kartoffelspeisen mitgenommen. Im Anschluss gab es dann zuhause noch leckere Mettbrötchen.

Regionale Lebensmittel schmecken besser, stärken die Wirtschaft und kleine Familienbetriebe! Eine andere Ernährung lohnt sich – für alle und alles: für dich, insbesondere dein Wohlbefinden und deinen Geldbeutel, deine Familie, deine Region und den ganzen Planeten!

Landschlachterei Hanke

Eindrücke von der “Landschlachterei Hanke”

Ein weiterer Familienbetrieb aus unserer Region, den wir besuchen durften, ist die Landschlachterei Hanke. Sie wird offiziell in der dritten Generation betrieben (die vierte Generation wird derzeit angelernt). Das traditionelle Fleischerhandwerk geht in der Familie noch weiter zurück, denn historisch betrachtet kommt die Landschlachterei aus Schlesien. Die Generationen, die in Schlesien den Betrieb geführt haben, werden nicht offiziell mitgezählt, da es von „damals“ keine Aufzeichnungen mehr gibt.

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Geflügelhof Thiele

Eindrücke vom „Geflügelhof der Familie Thiele“

Auch den Hof Thiele in Elze durften wir als Familie besichtigen. Der Hof Thiele wird bereits seit mindestens fünf Generationen betrieben. Aktuell führen Celina und Volker Thiele die Geschäfte. Seit den 1980er-Jahren konzentrieren sich die Betreiber auf die Geflügelhaltung, zuvor waren dort zusätzlich Bullen gemästet worden. Die Thieles veranstalten regelmäßig Hoffeste, durch die Corona-Pandemie sind diese leider zuletzt ausgefallen.

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Mehl – bestes aus Südniedersachsen

Allgemein

Im Rahmen einer geänderten und nachhaltigen Lebensweise greifen wir schon lange auf regionales Mehl zurück. Natürlich kann man dieses im regionalen Regal im Supermarkt kaufen, sofern man im entsprechenden Vertriebsgebiet wohnt. Konkret reden wir hier von „Back mal!“ aus Einbeck. Über den Betrieb haben wir bereits nach einer Betriebsbesichtigung via Blog (hier) berichtet.



Wir konnten mit „Back mal!“ eine Kooperation vereinbaren, sodass unsere Blog-Leser dort einen exklusiven Rabatt erhalten, wenn sie mit folgendem Coupon dort einkaufen. Für die Vermittlung bekommen wir eine Provision. Wir möchten noch einmal darauf hinwiesen, dass wir „Back mal!“ nicht aufgrund der Provision bewerben, sondern aus Überzeugung der Regionalität, Produktqualität und ökologischer Gesichtspunkte.

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Mehlsorten – ein Überblick


Allgemein

Der versierte Leser hat bereits mitbekommen, dass sich bei uns viel um Mehl handelt. Na klar, ohne Mehlprodukte funktioniert keine Küche, zumindest nicht bei uns. Ob nun Brote, Brötchen, Pfannenkuchen, Kuchen, Kekse, etc. => wir brauchen täglich Mehl.

Es ist immer interessant, wenn man mit jemanden über Mehl spricht. Die meisten Menschen sagen „das normale Mehl“ und meinen damit die an der stärksten industriell verarbeiteten Mehlsorte. Unser Meinung nach, wenn es um das Mehl geht, das ungesündeste Mehl. Wer anfängt selber zu backen, sieht im Supermarkt auch die anderen Mehlsorten. Die Auswahl ist enorm, sowohl von der Type-Nummer als auch von den Herstellen. Prinzipiell gibt es günstige Eigenmarke, Bio-Linien, Markenprodukte und regionale Hersteller. Dass wir eher zu den regionalen Herstellern tendieren ist dem versierten Leser ebenfalls bereits klar. Doch es ist noch nicht geklärt, weshalb es eine so große Auswahl gibt und vor allem => Braucht man wirklich alles, oder geht nicht alles mit dem „normalen Mehl“, oder zumindest einer Allround-Mehlsorte. Die Antwort ist dieses Mal nicht so leicht und liegt auch nicht auf der Hand.

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Back mal!

Eindrücke von der „Mehlmanufaktur Back mal!“

Mehl, überall ist Mehl.

Als Familie waren wir in der glücklichen Lage, mal nachzusehen, wo unser Mehl herkommt. Vom Mehl verbrauchen wir monatlich eine ganze Menge und streben an, nur die beste Qualität zu nehmen. An dieser Stelle haben wir einen echten Mengentreiber identifiziert. Was machen wir mit so viel Mehl? Wir backen nahezu alles selber: Brötchen, Brote, Kekse, Kuchen, Pizzen, usw.

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Hof Ebeling

Eindrücke vom „Landwirtschaftsbetrieb Bernd Ebeling“

Unsere Kartoffeln kaufen wir direkt beim Erzeuger. Und wir brauchen viele Kartoffeln – im Durchschnitt ca. 15 Kilogramm Kartoffeln monatlich!

Unser Nachwuchs kauft immer ganz stolz die Kartoffeln im Hofladen von „Ebelings Kartoffelscheune“ bei uns in der Stadtmitte. Schon im Alter von fünf Jahren hat es Ben verstanden, welche Vorteile es bringt, direkt beim Erzeuger zu kaufen – für alle Seiten:

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Frische Erdbeeren vom Erdbeerfeld

Die Saison ist im vollem Gange, wir holen wöchentlich frische Erdbeeren direkt vom Feld => 1 kg, ca. 5 €. Natürlich fahren wir mit dem Fahrrad zum Feld :). In unserm 4,4 Liter Behälter mit Deckel passen so ziemlich genau 2 kg Erdbeeren rein.

Nachdem die letzten fast 2 kg an Erdbeeren verspeist worden sind, sind wir heute mit dem Fahrrad noch einmal hingefahren. Dank Ben, der nach seiner Aussage die allerbesten Erdbeeren pflückt, ging das Pflücken der nächsten 2 kg recht zügig.


Molkerei Ammerländer unterstützt Milcherzeuger

„Wir haben die Preise für Frischmilchprodukte unserer Marke Ammerländer erhöht: Sowohl Ammerländer Weidemilch als auch Ammerländer Biomilch (jeweils Fettstufen 1,5 % und 3,8 %) kosten im Einzelhandel ab Montag, den 8. Februar, pro Liter 10 Cent mehr. Die Preiserhöhung erfolgt in enger Abstimmung mit regionalen Handelspartnern wie Bünting, Edeka, Rewe und Netto. Die generierten Mehreinnahmen kommen unseren Milcherzeugern vollständig zugute“, teilt die Molkerei Ammerland mit.