Gesunde Ernährung und ein bewusster Lebensstil

Zubereitungsmethode: Waffeln

Waffeln erfreuen sich bereits seit dem 9. Jahrhundert ungebrochener Beliebtheit in Europa. Über die Herkunft der Waffeln ist man sich nicht einig.

Es spricht vieles dafür, dass die Waffeln aus Belgien bzw. Frankreich kommen, da sie ursprünglich im französischen, belgischen, niederländischen und norddeutschen, bzw. -europäischen Raum weit verbreitet waren – und immer noch sind.[i]

Traditionell gibt es die Waffeln in unserer Kultur auf Volksfesten. Die Waffelrezepte sind mittlerweile ziemlich vielfältig. Die Benennung übrigens auch. Waffeln sind noch unter den folgenden Namen bekannt: Eierkuchen, Hippen, Klemmkuchen, Krüllkuchen oder Neujahrshörnchen.

Im Supermarkt gibt es die abgepackten Frisch-Ei-Waffeln, die zu über 30 Prozent mit Zucker versetzt sein können. Sättigend sind sie nicht – eher im Gegenteil. Dabei ist das Waffelbacken denkbar simpel: Eine Schüssel, einen Schneebesen und eine Waffelform – mehr braucht man nicht.

Wir nutzen in unserer Familie zwei Rezepte bei unseren Waffelkreationen. Gebacken werden sie ausschließlich im Backofen nach dem Brüsseler Vorbild. Die Brüsseler Waffeln zeichnen sich dadurch aus, dass sie rechteckig sind.

Zum Waffelbacken verwenden wir eine entsprechende Silikonbackform für Waffeln. Das spart uns das aufwendige Putzen des Waffeleisens. Außerdem spart es Platz, und alle können ihre warmen Waffeln gleichzeitig genießen.

[i] Belgische Waffeln – Geschichte, Varianten und Rezepte – WAFFELREISEN

https://waffelreisen.be/belgische-waffeln-geschichte-varianten-und-rezepte/

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