Gesunde Ernährung und ein bewusster Lebensstil

Portionen: 10 Schwierigkeit: Mittelschwer

Borschtsch, traditioneller russischer Eintopf

Zubereitungszeit 2 hrs Schwierigkeit: Mittelschwer Portionen: 10 Geschätzte Kosten: €  0.88 Beste Jahreszeit: Ganzjährig geeignet Diätetisch:

Beschreibung

Frische, Regionalität und Traditionen, das sind die Punkte die wir unserem Nachwuchs mitgeben.

Entdecke das beste Borschtsch Rezept bei VikAlex®. Wir verwenden für unseren russischen Eintopf möglichst regionale Zutaten. Für unseren Borschtsch brauchen wir 2,5 Stunden und er reicht bei uns für mindestens zwei Tage.

Zunächst kochen wir das Rindfleisch mit der Rote Beete vor. In dieser Zeit wird das restliche Gemüse zubereitet. Dieses braten wir zunächst in Teilen im Butterschmalz an und lassen es anschließend köcheln. Im Dritten Schritt wird alles zu einem leckeren russischen Eintopf zusammengekocht.

Den Eintopf servieren wir mit etwas Crème fraîche und selbstgebackenem Roggenmischbrot, oder selbstgebackenen Brötchen. Aufgrund der naturbelassenden Zutaten gehört unser Eintopf nach dem (angepassten) NOVA-Score zu einer gesunden Ernährung. Das Gericht ist frisch, regional und vor allem kostengünstig.

Du brauchst:

Kochmodus Disabled

Borschtsch

Abschnitt I

Abschnitt II

Abschnitt III

Braten

Gewürze

Außerdem

Zubereitung

Borschtsch

  1. Vorbereitung
    • Das Wasser im Kochtopf erwärmen – nicht kochen.
    • Das Rindfleisch in das heiße Wasser geben, aufkochen und auf mittlerer Hitze (bei uns Stufe 5 von 9 Stufen) köcheln. Dabei immer wieder den Schaum abschöpfen und entsorgen.
    • Die rote Bete schälen, mit etwas Meersalz zum Rindfleisch in den Kochtopf geben und 60 Minuten köcheln.
    • Das Gemüse putzen und zerkleinern.
      • Paprika, Tomaten und Zwiebeln: würfeln
      • Kartoffeln, Möhren und den Weißkohl: stifteln
    • Hinweis: Die Kartoffeln im kalten Wasser lagern, bis sie verwendet werden.
  2. Borschtsch kochen
    • Das Butterschmalz in der Bratpfanne zerlassen.
    • Paprika, Tomaten und Zwiebeln im Butterschmalz zugedeckt auf mittelgroßer Stufe (bei uns Stufe 4 von 9 Stufen) anbraten, dann das Gemüse im eigenen Saft 15 Minuten köcheln.
      • Hinweis: Immer wieder umrühren, sonst brennt das Gemüse an.
    • Nach 60 Minuten das gebratene und rohe Gemüse zum Rindfleisch und der roten Bete hinzugeben.
    • Die Lorbeerblätter und Pfeffer-/Pimentkörner hinzugeben und zugedeckt weitere 60 Minuten köcheln.
    • Nach der zweiten Kochzeit die rote Bete herausholen und mit einer Gemüsereibe klein hobeln.
    • Den Knoblauch putzen, zerkleinern und mit der Spitze des Gemüsemessers zerdrücken. Den zerdrückten Knoblauch mit der roten Bete vermengen. Die halbe Zitrone direkt darüber ausquetschen und 5 Minuten lang stehen lassen.
    • Das Fleisch aus dem Kochtopf holen und vom Knochen lösen.
    • Das Fleisch und das Gemisch aus roter Bete, Knoblauch und Zitronensaft in den Kochtopf geben, umrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  3. Serviert wird der Borschtsch mit etwas Crème fraîche und nach Belieben Brot oder Brötchen.

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Weitere Informationen

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Eckdaten

Borschtsch Einheit Küche
Produktpreis EUR       8,83
Produktgewicht kg       3,98
Portion Anzahl realistisch     10,00
Preis EUR/kg       2,22
Portionspreis EUR/Portion (real)       0,88
Portionsgewicht Gramm   397,68
Datenstand 2021

Inhaltsstoffe, sortiert nach den prozentualen Anteilen

50,29 % Wasser, 12,57 % Rinderbeinscheibe, 8,8 % Kartoffeln, 6,29 % Rote Bete, 5,03 % Weißkohl, 3,77 % Tomaten, 3,77 % Crème fraîche, 3,77 % Paprika, 2,51 % Zwiebeln, 2,51 % Möhren, 0,5 % Zitrone (Saft), 0,08 % Knoblauch, 0,07 % Pfeffer-Mix [Mischung aus Pfeffer (94 %), Rosa Beeren (5 %) und Piment (1 %)], 0,02 % Meersalz, Lorbeerblätter, Butterschmalz

Rote Beete ist gut für Schwangere

Besonders Schwangere brauchen viele Mineralstoffe wie beispielsweise Kalzium, Magnesium, Eisen, Folsäure und viele mehr. Diese Nährstoffe auf natürliche Weise aufzunehmen ist immer gesünder als ausschließlich auf Nahrungsergänzungsmitteln zu setzen. Wie der Name schon sagt, sind ergänzende Mittel dazu da den Bedarf zu decken - falls es auf natürliche Weise nicht funktioniert. Eine der besten natürlichen Möglichkeiten ist die Rote Beete.[1]

[1] https://www.gesundheit.gv.at/leben/ernaehrung/saisonkalender/alle/rote-rueben.html

Alexander Weidmann

Autor

Ich bin als Controller theoretisch veranlagt: Im Team VikAlex® bin ich der Analyst und kann mich für ZDF (Zahlen, Daten, Fakten) richtig begeistern, und außerdem bin ich normalerweise der Familienbäcker. Neben den Thematiken rund um die Küche und den Garten sind für mich wichtig – ich betätige mich auch gern mit Ausdauersport oder halte mich gern an der See, oder in den Bergen auf, am liebsten mit der ganzen Familie.

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