Gesunde Ernährung

Reformulierung oder Prävention


Reformulierung im Fokus der Forschung

Am bundeseigenen Max-Rubner-Institut laufen Forschungen rund um die Frage, wie Lebensmittelprodukte „reformuliert“ werden können, um eine günstigere Nährstoffzusammensetzung zu erhalten. Die Herausforderung dabei: Fett, Salz und Zucker einfach wegzulassen oder zu reduzieren, geht bei den meisten Produkten nicht. Fast immer hat einer dieser Nährstoffe mehr als eine Funktion im Produkt. So hemmt beispielsweise Salz im Käse gefährliche Mikroorganismen, Zucker in Milchprodukten beeinflusst die zur Joghurtherstellung nötigen Bakterienkulturen, und Fett ist ein wichtiger Geschmacksträger. Auch die bei der Herstellung eingesetzten Technologien wirken sich laut Max-Rubner-Institut oft in mehrfacher Hinsicht auf das Produkt aus.

Ziele der Reformulierung

Ziele der Reformulierung sind die Reduktion von Fett, Salz und Zucker bzw. der Einsatz von Ersatzprodukten für diese ungünstigen Nährstoffe sowie ein möglichst gleichbleibender Geschmack bei geringerer Verwendung von Salz und Zucker. Dafür werden Verfahren entwickelt und erprobt: so wird zum Beispiel der Fettgehalt in Berlinern und Donuts reduziert, der Milchzucker in Milchprodukten süßer gemacht, feste Fette durch Rapsöl ersetzt oder die Möglichkeit bei der Herstellung von Frühstückscerealien, dass ein möglichst hoher Anteil der schnell verdaulichen Stärke durch Ballaststoffe ersetzt werden kann.

Teil der Forschung ist auch der Test, wie die reformulierten Produkte bei den potenziellen Konsumenten ankommen.

Diese Forschungen werden aus der Staatskasse bezahlt. Seit dem Jahr 2016 sind 11,6 Millionen Euro dafür bereitgestellt worden. Sie kommen letztendlich der bereits umsatzstarken Lebensmittelindustrie zugute, die mit den am MRI entwickelten Produkten und Verfahren reformulierte Produkte herstellen kann. Einige Lebensmittelfirmen forschen zudem selbst an der Reformulierung und haben manche Produkte bereits verändert – auch schon vor der Verabschiedung der NRI, wozu vielleicht auch Danone mit seinen „Fruchtzwergen“ gehört. Leider gibt der Konzern dazu keine genaue Jahreszahl, schreibt auf seiner Internetseite, dass viele seiner Produkte reformuliert werden oder wurden – in kleineren Schritten, weil diese besser von den Verbrauchern akzeptiert würden.

Ich frage mich:

  • Warum liegt auch hier wieder der Fokus auf den einzelnen Nährstoffen und industriell hergestellten Produkten?
  • Wem nutzt diese vom Staat unterstützte Forschung: den Menschen oder eher der Industrie?
  • Werden diese neu entwickelten Technologien und Produkte dazu beitragen, dass die Menschen sich gesünder ernähren und in der Folge weniger Übergewicht und Folgekrankheiten entwickeln?
  • Wäre es nicht sinnvoller, die Verbraucher dabei zu unterstützen, sich naturnah zu ernähren und mehr aus einzelnen, frischen Zutaten zu kochen? Für das Geld, das derzeit ausgegeben wird, kann sicherlich die eine oder andere Ernährungsfachkraft qualifiziert werden. Ich bin mir sicher, dass die (langfristigen) Ausgaben dann immer noch geringer wären.

Ich habe so meine Zweifel an der Sinnhaftigkeit solcher Forschungen. Wie bereits dargestellt ist eine naturnahe Ernährung aus natürlichen, vollwertigen Zutaten das, was am meisten zur Gesunderhaltung und gegen Übergewicht beiträgt. Wer zum Frühstück Haferflocken, Nüsse und Obst isst, nimmt automatisch viele Ballaststoffe (und keinen künstlich zugesetzten Industriezucker) zu sich. Wozu braucht es da Cerealien aus der Fabrik, bei denen der Ballaststoffgehalt künstlich erhöht wurde? Wer sich zudem mit Nüssen sowie Pflanzenölen und Butter ernährt, verzichtet automatisch weitgehend auf ungünstige gehärtete Fette, wie sie in der Industriemargarine und vielen Produkten enthalten sind – von den Keksen bis zur Tütensuppe.


Prävention und Information

Was tut die Politik, um Menschen dabei zu unterstützen, gesund zu werden oder noch besser, gar nicht erst krank zu werden? Prävention ist hier sicherlich eine der wichtigsten Maßnahmen. Verbunden mit der Frage: Wie erreicht man mit Informationen zur gesunden Ernährung und Bewegung die Menschen, die bis jetzt offenbar nicht genügend Wissen und/oder Umsetzungskompetenz haben, um sich gesund zu erhalten.

Wie steht es um die Politik in Sachen Ernährung in Deutschland? Welche (weiteren) Handlungsoptionen hat die Politik?

Diesen Fragen sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Ludwigs-Maximilians-Universität München (LMU München) und des Leibniz-Instituts für Präventionsforschung und Epidemiologie zusammen mit 55 Fachleuten aus Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft in einem Forschungsprojekt nachgegangen. Sie erarbeiteten den „Food Environment Policy Index“ (Food-EPI), der für Deutschland vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert und im Oktober 2021 veröffentlicht wurde. Diese Art der Untersuchung wurde schon in über 40 Ländern durchgeführt. Sie erfasst und analysiert die politischen Rahmenbedingungen in Sachen Ernährung und vergleicht diese innerhalb der Länder. Das Ergebnis: Deutschland bleibt weit hinter seinem Potenzial zurück, es besteht erheblicher Reformbedarf.

Food Environment Policy Index

Der Food Environment Policy Index gliedert politische Maßnahmen und Regeln, die die Ernährung beeinflussen, in 13 Bereiche mit 47 Indikatoren[1].


Daraus ergeben sich die politischen Handlungsfelder.

Gesunde Ernährung - Politische Maßnahmen
Politische Handlungsfelder (Quelle: PEN – Policy Evaluation Network)

Für alle 47 Indikatoren wurde die Ausgangslage in Deutschland erfasst und mit den Best Practices (Erfolgsmodellen) verglichen, wie sie schon in anderen Ländern der ganzen Welt durchgeführt werden. Maßstab der Bewertung war also kein theoretisches Optimum, sondern das, was andernorts bereits praktisch erreicht wurde. Die Ergebnisse sind ernüchternd: Nur in 2 der 13 Bereiche erreicht Deutschland eine mittlere Bewertung (grün), nämlich in den Bereichen „Politische Führungsrolle und offizielle Ernährungsempfehlungen“ sowie „Datensammlung, -auswertung und -nutzung“. In 7 Bereichen ist der Umsetzungsgrad in Deutschland überwiegend niedrig (orange) in 4 sogar sehr niedrig (rot) – nämlich in den Bereichen „Regulierung von Lebensmittelwerbung und -marketing“, „Lebensmittelangebot in Gastronomie und Einzelhandel“, „Lebensmittelpreisgestaltung“ und „Sektorenübergreifende Ansätze“.

Forderungen an die deutsche Politik

Die wichtigsten Forderungen an die deutsche Politik, die sich aus dieser Bewertung ergeben und die dem Bericht zufolge Priorität haben:

  • qualitativ hochwertige und gebührenfreie Verpflegung in Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen gemäß Qualitätsstandards, wie sie von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung entwickelt wurden
  • gesetzliche Regulierung von Lebensmittelwerbung, die sich an Kinder richtet
  • gesundheitsförderliche Mehrwertsteuerreform
  • nach dem Zuckergehalt gestaffelte Herstellerabgabe auf Süßgetränke und die Verwendung der Einnahmen für die Gesundheitsförderung (zum Beispiel für besseres Essen in Kitas und Schulen)
  • verbindliche Umsetzung der DGE-Qualitätsstandards für die Gemeinschaftsverpflegung in weiteren öffentlichen Einrichtungen, darunter Behörden, Hochschulen, Kliniken und Senioreneinrichtungen
  • Stärkung ernährungsbezogener Inhalte in der Ausbildung relevanter Berufsgruppen in Kitas, Schulen und medizinischen Einrichtungen
  • verbesserte Evaluierung bestehender und zukünftiger Maßnahmen für die Förderung gesunder Ernährung
  • verbessertes Monitoring von Ernährungsverhalten und -status durch die Bereitstellung ausreichender finanzieller Mittel für regelmäßige, engmaschige, umfassende und bundesweit repräsentative Erhebungen zum Ernährungsverhalten und des Ernährungsstatus
  • verbesserter Wissens- und Erfahrungsaustausch und verbesserte Zusammenarbeit zwischen Politik, Praxis und Wissenschaft durch Schaffung geeigneter Strukturen und Verfahren
  • verbessertes Monitoring von Ernährungsumfeldern, einschließlich des Monitorings der Nährwertzusammensetzung verarbeiteter Lebensmittel, dem Ausmaß an Lebensmittelwerbung, Lebensmittelpreisen und dem Lebensmittelangebot

Als weitere Maßnahmen mit geringerer Priorität schlägt der Bericht unter anderem vor:

  • Maßnahmen, mit denen der Konsum von Leitungswasser gefördert wird (kostenloses Leitungswasser in der Gemeinschaftsverpflegung, kostenloses oder günstiges Leitungswasser in der Gastronomie etc.)
  • Ernährungsbildung in Kindergärten und Schulen
  • Maßnahmen kommunaler Ernährungspolitik, u. a. Förderung lokaler Versorgungsketten für frische und gering verarbeitete Lebensmittel durch Bauernmärkte und Hofläden und landwirtschaftliche Direktvermarktung an Schulen und andere öffentliche Einrichtungen
  • Regulierung von Lebensmittelwerbung im Allgemeinen
  • Vorgaben für den Einzelhandel, zum Beispiel Supermarktkassen ohne „Quengelware“: Schokoriegel, Überraschungseier, Kaugummi etc.
  • verpflichtende Qualitätsstandards für Kindergerichte in Restaurants und Imbissen, zum Beispiel mit der Vorgabe, dass Kindermenüs Wasser als Standardgetränke sowie mindestens eine Gemüse- oder Obstkomponente zu beinhalten haben
  • verbindliche Einführung des Nutri-Scores
  • effektive Reformulierung verarbeiteter Lebensmittel (inkl. verbindlicher Vorgaben), auch in der Gastronomie

Bewertung der Forderungen

Alles in allem sind das gute und klare Forderungen an die Politik. Wie die steigenden Diabetes- und Übergewichtszahlen zeigen, kommt das Wissen über gesunde Ernährung trotz diverser Programme (dazu weiter unten mehr) nicht überall an. Vor allem die Schichten mit niedrigerem Bildungsgrad (und in der Folge niedrigerem Einkommen) fehlt es offenbar an Ernährungskompetenz.

Nicht nachvollziehbar finde ich die letzten beiden Punkte. Meine Kritik zum Nutri-Score ist bereist bekannt. Ein Punkt gehört meiner Meinung nach nachgeschärft: Bei den Kindergerichten ist nur allgemein von „Obst und Gemüse“ die Rede. Kommt dieses nur aus der Konserve, erfüllt der Gastronomiebetrieb die Vorgabe. Wirklich gesund ist das nicht. Ohne den entscheidenden Zusatz „frisch“ würde solch eine Vorgabe nichts zur Förderung der gesunden Ernährung beitragen.

Immerhin könnte in den Punkt „Werbung“ bald Bewegung kommen: Im Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP ist zu lesen: „An Kinder gerichtete Werbung für Lebensmittel mit hohem Zucker-, Fett- und Salzgehalt darf es in Zukunft bei Sendungen und Formaten für unter 14-Jährige nicht mehr geben.“

Ideen, wie die Gesundheit der Menschen verbessert werden kann, haben das Policy Evaluation Network und die WHO in ihren Berichten erläutert. Die WHO hat auch betont, dass es in Deutschland bereits viele Initiativen gibt, die ein gesundheitsförderliches Verhalten unterstützen. Die steigenden Zahlen von Übergewicht und der Folgeerkrankungen sowie der Food-EPI lassen allerdings Zweifel an der Wirksamkeit der bisherigen Projekte und Programme.

IN FORM

Beispielsweise der Wirksamkeit von „IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung“[2]. Sie wurde 2008 vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und vom damaligen Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) initiiert. Ziel ist, das Ernährungs- und Bewegungsverhalten der Menschen aller Altersgruppen dauerhaft zu verbessern. Dafür werden Projekte (bis zum Jahr 2021: mehr als 250) neu gegründet und bestehende unterstützt und miteinander vernetzt. Zudem entstehen Informationsmaterialien und -kampagnen. „Die Bundesregierung will so einen Beitrag dazu leisten, dass Erwachsene gesünder leben, Kinder gesünder aufwachsen und von einer höheren Lebensqualität sowie einer gesteigerten Leistungsfähigkeit in Bildung, Beruf und Privatleben profitieren. Es geht um die Förderung eines gesunden Lebensstils mit ausgewogener Ernährung und ausreichend Bewegung in allen Lebenswelten.“[3]

Gut essen in der Kita

Für die Zielgruppe Kinder und Jugendliche und den Bereich Ernährung wurden beispielsweise Projekte wie das Medienpaket „Gut essen in der Kita“ der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, der Kochwettbewerb „Klasse, kochen!“ der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung mit TV-Koch Tim Mälzer oder die Informationskampagne „Bio kann jeder – nachhaltig essen in Kita und Schule“ gefördert, um nur drei Beispiele zu nennen.

Public-Health-Strategie

Die Gefahr des Übergewichts ist also erkannt, doch leider noch lange nicht gebannt. Auch das Robert-Koch-Institut mahnte in einer Stellungnahme an, dass der Bereich „Public Health“ noch nicht genug im Fokus der Politik stehe – im Jahr 2016 (also zu einer Zeit, in der „IN FORM“ schon etwa acht Jahre lang lief): „Deutschland braucht eine langfristige, nationale Public-Health-Strategie! Diese baut sinnvollerweise auf internationalen Vereinbarungen auf und wird gemeinsam von den vielfältigen Akteuren in starker nationaler und internationaler Vernetzung umgesetzt. Ein wichtiges Ziel dieser Strategie kann dabei sein, die Chancen auf eine lange Lebenszeit in guter Gesundheit für alle Bürgerinnen und Bürger unabhängig von Region und sozialer Stellung zu verbessern. Public Health identifiziert fördernde und gefährdende Einflüsse auf die Gesundheit des Einzelnen und der Gesellschaft, entwickelt daraus effektive Interventionsstrategien, implementiert und evaluiert die Maßnahmen auf Bevölkerungsebene. Erfolge werden durch gezielte Veränderungen des Verhaltens der Einzelnen bei gleichzeitiger Anpassung der gesellschaftlichen Verhältnisse erreicht.“[4]

Erweiterung von IN FORM

Im Juni 2021, also kurz vor der Bundestagswahl, hat die ehemalige Bundesregierung (CDU/SPD) beschlossen, „IN FORM“ zu verlängern und neue Schwerpunkte für die Aktivitäten innerhalb des Programms zu setzen, und zwar auf:

  • die ersten 1.000 Tage im Leben,
  • die besonderen Bedürfnisse von Kindern sowie
  • von Seniorinnen und Senioren.

Interessant finde ich den Schwerpunkt auf die ersten 1.000 Tage, die der Internetseite zufolge auch die Zeit im Mutterleib umfassen. Dass Alkohol, Rauchen und andere Drogen das werdende Kind schädigen, ist inzwischen allgemein bekannt. Welche Auswirkung die Ernährung der Mutter hat – darüber kann noch viel mehr informiert werden. Siehe im Buch Gesunde Ernährung, das Kapitel Kinderernährung – Was bekommen die Kleinen für einen guten Start ins Leben?.

Es wird sich zeigen, was von diesen Schwerpunkten wie umgesetzt wird – insbesondere nach dem Regierungswechsel.

Noch einmal zurück ins Jahr 2020: Auch im Zwischenbericht des BMEL zur Nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie wird „IN FORM“ als „Beitrag zur Stärkung der Ernährungskompetenz“ genannt. Ein paar Projekte werden darin beispielhaft vorgestellt, wovon ich eines besonders interessant finde: Lehrmaterialien, in denen sich die Lernenden mit den Vor- und Nachteilen von Fertigprodukten im Vergleich zu selbst zubereiteten Speisen auseinandersetzen. Zielgruppen: deutschsprachige Erwachsene mit geringen Lese- und Schreibfähigkeiten sowie deutschlernende Erwachsene. Dies ist doch mal ein toller Ansatz hin zu einer wirklich gesunden Ernährung, und das bei Menschen, die dabei besonders Unterstützung brauchen! Schade, dass andere Projekte und die Fokussierung auf die Nährstoffe – siehe Nutri-Score und Reduktionsstrategie – diesem guten Ansatz entgegenlaufen.

Mein Fazit

Mein Fazit zur Frage, was die Politik tut: In Deutschland gibt es schon seit vielen Jahren einige Programme und Projekte, die das Ziel haben, die Ernährungskompetenz zu erhöhen – über alle Altersstufen hinweg und selbst für Erwachsene mit geringeren Deutschkenntnissen. Doch bislang gibt es keine Trendwende bei den Adipositas- und Diabetesraten. Sind die bisherigen Bemühungen der Politik nicht genug? Und wenn ja, woran liegt’s? Vielleicht daran, dass sie viele – zu viele – Forderungen von zu vielen Akteuren berücksichtigt und dabei am Ende nicht viel mehr als schale Kompromisse herauskommen? Oder daran, dass die Interessen der Industrie zu stark berücksichtig werden? Oder wer ist wie in der Verantwortung?


[1] https://www.jpi-pen.eu/images/reports/Food-EPI_PolicyBrief_V8.pdf

https://www.jpi-pen.eu/images/reports/Food-EPI_Ergebnisbericht_V11.pdf

[2] https://www.in-form.de/

[3] https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/frueherkennung-vorsorge/in-form.html

[4] https://www.thieme-connect.de/products/ejournals/pdf/10.1055/s-0042-116192.pdf


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Ein weiter Punkt ist, dass dargestellt wird, wie bares Geld gespart werden kann. Ein Verzicht auf qualitativ hochwertige Lebensmittel ist dabei keine Option!

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