Kekse


Kekse und Plätzchen – Wusstet Du, dass hier zwei Welten aufeinandertreffen?

Doch wo liegt hier der konkrete Unterschied?

Kekse sind ein Urtraditionelles „Schiffsgebäck“ aus England. Vor über 200 Jahren haben britische Seefahrer auf ihren langen Fahrten „English cake“ mitgenommen. Es handelte sich dabei um ihren Schiffszwieback.

Nach diesem Vorbild wurden kleine „Cakes“ gebacken, wodurch dann im deutschen Sprachgebrauch der Name Keks abgeleitet worden ist. Ganz anders sind die Plätzchen zu beschreiben. Hier handelt es sich um eine kleine Gebäckart die eher mit etwas Süßem verziert sind. Es gibt sie hauptsächlich in der Weihnachtszeit.[1]

Kekse sind nicht so süß wie Plätzchen, machen weniger Arbeit, sind schneller fertig und „schmieren“ nicht so rum. Gibt es auch Vorteile für Plätzchen? Adhoc sind keine präsent. Die Süße (Kekse vs. Plätzchen) ist insb. in der Weihnachtszeit wo mehr geschnökert wird, ein nicht zu vernachlässigter Punkt.

Wo man hinschaut, alle backen und teilen. Da freuen wir uns, wenn wir den durchschnittlichen Zuckerkonsum mit unserem Gebäck nach unten korrigieren. Unsere Kekse kommen je nach Rezept auf unter 10 % zugesetzten Zucker. Mehr zu dieser Thematik steht in unserem Grundlagenbuch „Gesunde Ernährung – Das NOVA-Konzept in der Praxis“ von VikAlex 😊.

Was ist eigentlich das Beste am Backen von Keksen. Na klar, das Naschen! Um dieses ausgiebig ausführen zu können, ist die Zutatenqualität entscheidend, selbstverständlich auch für das Gesamtergebnis.

Kinder lieben Kekse, also warum nicht ab und zu mit dem Nachwuchs ein paar Kekse backen. Das geht auch super, wenn der Nachwuchs einen Freund, oder eine Freundin zu Besuch hat. Leider halten unserer Kekse nicht allzu lange, daher dürfen wir glücklicherweise öfter Kekse backen.

Kekse sind okay, wenn auf Zusatzstoffe verzichtet wird und der zugesetzte Zucker eben nicht einer der Hauptbestandteile ist. Dann können diese sogar ohne schlechtes Gewissen verzehrt werden. Das Schöne am Kekse backen ist die Qualitytime die man dadurch gewinnt. Erziehungstechnisch ist es richtig dem Nachwuchs aufzuzeigen, dass „Süßes“ eben nicht immer überall in Mengen vorrätig ist, sondern dass man durchaus einen Aufwand hat, wenn man „etwas schnökern“ möchte.


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[1] https://kinder.wdr.de/tv/wissen-macht-ah/bibliothek/kuriosah/alltag/bibliothek-was-ist-der-unterschied-zwischen-plaet-100.html





Rezepte

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Eierkekseklick mich½ Std.2klick mich
Mürbeteigkekse (Grundrezept)klick mich1 Std.2klick mich
Heidesandkekse*klick mich4 Std.2klick mich
Vanillekipferlklick mich1 Std.1klick mich
Haferkekse (Grundrezept)*²klick mich1 Std.1klick mich
Vollkornkekseklick mich¾ Std.2klick mich
Walnusskekse*3klick mich¾ Std.1n. V.
Zimtkekseklick mich¾ Std.2klick mich
Kekse

* Heidesandkekse – Das ist ein Traditionsgebäck aus Niedersachsen. Genauer gesagt aus der Lüneburger Heide, welche den Namen prägt. Wenn man sich diese Leckerei in den Mund legt, dann erinnert dies an den Nordseesand der Nordseeküste der sich unter den Füßen befindet.[1]

Haferflocken stärken u. a. den Stoffwechsel und regen die Verdauung an.[2]

*3 Walnüsse liefern wichtige Nährstoffe, haben einen hohen Omega-3-fettsäuren und hemmen dadurch Entzündungen wie sie beispielsweise bei Arthrose und Rheuma vorkommen.[3]


[1] https://www.dein-niedersachsen.de/familie-leben/heidesand/

[2] https://www.verival.de/blog/ernaehrung/lebensmittel-stoffwechsel-anregen/

[3] https://www.rheumaliga.ch/blog/2018/ernaehrung-bei-arthrose


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