Wie schnell die Zeit vergeht. Jetzt haben wir es schon April und die Gemüsezucht ist bei uns bereits im vollen Gange. Mitte März, also vor zwei Wochen haben wir damit gestartet und bereits jetzt konnten wir schon die ersten Jungpflanzen umpflanzen.

Inhaltsübersicht
Allgemein
Was ist bei der Aufzucht wichtig? Licht und Wärme! Wer noch kein Gemüse vorgezogen hat, kann auch jetzt noch starten. Dieser Zeitpunkt reicht noch vollkommen aus, um das Gemüse vorzuziehen. Das Gemüse holt noch alles nach – die wichtigste Regel ist daher, „ruhe Bewahren“, es kommt nicht auf einen Tag an.
Die aus unserer Perspektive richtigen Utensilien, neben dem natürlichen Licht und der Wärme sind folgende, mit denen wir in den letzten Jahren beste Ergebnisse erzielen konnten.
Es gilt, wir so oft im Leben, wer billig kauft, kauft teuer. Wir wollen das Gemüse hinterher Verkaufen und Verspeisen, daher ist die Qualität enorm wichtig. Ja, es gibt sicherlich auch einen Sack Erde für 1,99 € unsere Erde in Bio-Qualität hat seinen Preis von ca. 10 € nicht ohne Grund. Bzgl. der Erde, hier handelt es sich nur um die Anzucht, beim Umpflanzen und vor allem später beim Aussetzen kostet der Liter Erde schon weniger.
Affiliate-Links*:
- Samen von Kiepenkerl (https://amzn.to/36ODF4Z)*
Wie gehen wir konkret vor?
- Die Mini-GWH ausspülen.
- Die Aussaaterde in die Mulden füllen.
- Die Samen nach der Anleitung einsetzen.
- Mit dem Handsprüher ordentlich bewässern.
- Den Deckel mit geschlossenem Ventil drauf setzen.
- Das Mini-GWH auf der Süd-Seite direkt vor dem Fenster platzieren.
- Täglich, spätestens alle zwei Tage mit dem Handsprüher bewässern.
- Sobald die Jungpflanzen zwei Blattpaare haben, können wieder umgepflanzt werden.
Habt Ihr bereits Gemüse vorgezogen? Welche Utensilien helfen Euch und worauf achtet Ihr?
Schreibt es in die Kommentare.