

Der nächste Beitrag für das Teilprojekt II ist noch nicht geschrieben, da werfen wir an dieser Stelle einmal unsere Bewässerungslösung ein. Die Bewässerung ist leider noch nicht fertig, da die Lieferzeiten derzeit ziemlich lang sind und noch nicht alles angekommen ist.
Gemüse, Obst und Kräuter brauchen insb. an hießen Sommertagen eine zuverlässige Bewässerung. Ob die Lebensmittel nun im Gewächshaus (GWH) oder im Tomatenhaus oder gar im Kübelbeet, bzw. Hochbeet wächst – ohne Wasser läuft, bzw. wächst nichts. Daher haben wir vor überall im Garten Zapfstellen für Wasser zu installieren und die Bewässerung weitestgehend zu automatisieren. Bei der Wasserversorgung im garten setzten wir schon seit vielen Jahren auf Gardena und sind qualitativ damit sehr zufrieden. Daher greifen wir hier auch wieder auf Gardena zurück und testen mal das MicroDip System.
Inhaltsübersicht
Das Bewässerungsschema
Bevor es zu einer schematische Darstellung kommt, erst einmal eine grobe Beschreibung. Unser Wasserauslass im Garten ist, wie so häufig nicht dort, wo das Wasser gebraucht wird, also haben wir:
- einen 3/4″ Schlauch als Zuleitung gelegt, um im Tomatenhaus, bzw. am Tomatenhaus eine Wasserzapfstelle zu installieren.
- 2 x Schlauchstück 19 mm
- der Schlauch geht direkt in den Wasserstecker, welcher am Holz montiert ist.
- am Wasserstecker sitzt am Ausgang ein 2-Wege-Ventil, damit wir zwei Schläuche parallel anschließen können.
- Um nun zu den Verbbrauchstellen zu kommen, nutzen wir einen 1/2″ Schlauch.
- 1 x Schlauchstück Premium (je Schlauch)
- 1 x Wasserstop Premium (je Schlauch)
- Bewässerungsbrause, bspw. Gardena EcoLine
Übrigens haben wir darauf geachtet, dass alle Utensilien frostsicher sind, das bedeutet sie könne auch bei Nachtfrost im Garten liegen bleiben.

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