Mehlsorten – ein Überblick


Allgemein

Der versierte Leser hat bereits mitbekommen, dass sich bei uns viel um Mehl handelt. Na klar, ohne Mehlprodukte funktioniert keine Küche, zumindest nicht bei uns. Ob nun Brote, Brötchen, Pfannenkuchen, Kuchen, Kekse, etc. => wir brauchen täglich Mehl.

Es ist immer interessant, wenn man mit jemanden über Mehl spricht. Die meisten Menschen sagen „das normale Mehl“ und meinen damit die an der stärksten industriell verarbeiteten Mehlsorte. Unser Meinung nach, wenn es um das Mehl geht, das ungesündeste Mehl. Wer anfängt selber zu backen, sieht im Supermarkt auch die anderen Mehlsorten. Die Auswahl ist enorm, sowohl von der Type-Nummer als auch von den Herstellen. Prinzipiell gibt es günstige Eigenmarke, Bio-Linien, Markenprodukte und regionale Hersteller. Dass wir eher zu den regionalen Herstellern tendieren ist dem versierten Leser ebenfalls bereits klar. Doch es ist noch nicht geklärt, weshalb es eine so große Auswahl gibt und vor allem => Braucht man wirklich alles, oder geht nicht alles mit dem „normalen Mehl“, oder zumindest einer Allround-Mehlsorte. Die Antwort ist dieses Mal nicht so leicht und liegt auch nicht auf der Hand.

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Messer

Das wohl wichtigste Werkzeug in der Küche sind die Messer. Wenn hier die Qualität nicht stimmt, dann macht das Kochen keinen Spaß. Wenn das Kochen keinen spaß macht, ist es eine Last. Diese Kette kann man beliebig weiterführen und kommt schlussendlich dazu, dass man gar nicht selber kocht, sondern ausschließlich Industrie-Produkte aufwärmt. Wie kann man seinen Kindern das Kochen ohne anständiges Werkzeug beibringen? Qualitative Messer sind für eine umfangreiche Kindererziehung ein wichtiges Element.

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Back mal!

Eindrücke von der „Mehlmanufaktur Back mal!“

Mehl, überall ist Mehl.

Als Familie waren wir in der glücklichen Lage, mal nachzusehen, wo unser Mehl herkommt. Vom Mehl verbrauchen wir monatlich eine ganze Menge und streben an, nur die beste Qualität zu nehmen. An dieser Stelle haben wir einen echten Mengentreiber identifiziert. Was machen wir mit so viel Mehl? Wir backen nahezu alles selber: Brötchen, Brote, Kekse, Kuchen, Pizzen, usw.

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Museumstage gehen auch im Harz!

Heute war mal wieder einer dieser Tage…. Wir haben uns als Familie die Zeit genommen die wir wollten um einfach WIR in der Natur zu sein. Ganz nach unseren Big5 ist uns der Planet Erde wichtig und wir freuen uns diesen auch genießen zu dürfen. Wir haben uns als Familie einen wunderbaren Tag für unser Museum geschaffen. So machen wir es immer wieder, weil es uns wichtig ist uns weil wir es wollen. Wir sind echte Menschen, wir haben echte Bedürfnisse, wir haben echte Big5 und halten diese Momente in echt fest. Was wir als Menschen mit unseren eigenen Augen sehen, mit dem eigenen Herzen erleben – das ist echt!


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Hallo Hamburg!

Was für ein Museumstag!

Heute haben Ben & Alex sich mal einen „Männertag“ gemacht und sind spontan gen Norden gefahren. Zur Auswahl standen Ziele wie bspw. Wilhelmshaven, Cuxhaven und auch Hamburg. Alle Städte lassen sich wunderbar per Nahverkehr erreichen. Wir haben uns dann auf Hamburg festgelegt und sind entsprechend früh in den Tag gestartet.

Solche Zweisamkeiten sind wichtig für die Entwicklung des Kindes und die Beziehung zwischen Kind und Elternteil. Denn so bekommt der Nachwuchs auch mal die volle Aufmerksamkeit. Wenn der Nachwuchs einen Säugling als Bruder hat, so steckt er doch immer mal wieder zurück. Also, warum nicht direkt einen Museumstag für alle Beteiligten daraus machen.

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Lass doch mal das Auto stehen!

NOVA, das ist mehr als nur Ernährung.

Es ist eine bestimmte Art zu Leben. Dieses Konzept fängt bei der Nahrungsaufnahme an, geht über die Kindererziehung, über das Wirtschaften bis zum Klimaschutz! Es umfasst sämtliche Facetten des Lebens. Heute schreibe ich etwas zu dem kleinen, doch nicht unwesentlichen Punkt des Klimaschutzes.


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Ein Ausflug zum Wurmberg

Was für ein schöner Museumstag!

Ein Museumstag definiert einen schönen Tag, an dem man sich gerne auch viele Jahre später zurückerinnert. Nach dieser Theorie blickt man rückblickend (retroperspektiv) auf sein Leben zurück, kurz bevor man stirbt. Was sieht man da? Hast Du schon einmal drüber nachgedacht wie Du auf dein Leben zurückblicken möchtest? Wir haben für uns entschieden, dass wir viele tolle Momente, also viele schöne Museumstage sammeln wollen, denn unserer Auffassung nach macht ein glückliches Leben viele schöne Momente aus. Auch die Frage aus welchem Grund man etwas tut ist hier entscheidend. Als Eltern stellt man sich auch die Frage, was möchte man seinen Nachwuchs mit auf den Weg gaben.

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Paniermehl vom Bäcker?

So viel Paniermehl braucht man glücklicherweise nicht und wenn man es braucht stallt sich die Frage welches man nimmt. Welches bietet das beste Kosten- und Leistungsverhältnis? Welches ist das gesündeste? Welchen Hersteller möchte man unterstützen?

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Zum Kindergarten auf Umwegen….

Es gibt kürzere Wege um in den Kindergarten zu kommen. Im Gegensatz zu den längeren Wegen haben die kürzeren Wege keine Spielplätze, oder ähnliches und sind daher eher langweilig ….

Woom
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Hof Ebeling

Eindrücke vom „Landwirtschaftsbetrieb Bernd Ebeling“

Unsere Kartoffeln kaufen wir direkt beim Erzeuger. Und wir brauchen viele Kartoffeln – im Durchschnitt ca. 15 Kilogramm Kartoffeln monatlich!

Unser Nachwuchs kauft immer ganz stolz die Kartoffeln im Hofladen von „Ebelings Kartoffelscheune“ bei uns in der Stadtmitte. Schon im Alter von fünf Jahren hat es Ben verstanden, welche Vorteile es bringt, direkt beim Erzeuger zu kaufen – für alle Seiten:

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